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Im Wald

Was ist Hunt on Demand?

Hunt on Demand ist die größte Jagdvideo Streaming Plattform im deutschsprachigen Raum. Mehr als 886 Jagdfilme von über 19 Publishern wurden seit 2019 veröffentlicht. Monatlich kommen ca. 15 neue Filmbeiträge hinzu. Zu den bekanntesten Publishern von Hunt on Demand zählen unter anderem die Hunter Brothers (Gerold und Paul Reilmann), Huntingroom (Jens & Tim Hünemeyer), Dreispross (Andreas Barth), Jagdkrone (Hermann Müffelmann) und JagenNRW (Rouven Kreienmeier), Jagdmomente (Felix Kuwert) aber auch Koryphäen des Jagdfilms wie PK Productions (Patrick Kastner). Mittlerweile gibt es zudem auch internationale Publisher auf Hunt on Demand. Dazu gehören Owen und Dan Beardsmore (Cervus UK) aus England, die Young Wild Hunters aus Spanien und Margarethe und Sebastian Fechter (Authentic Namibian Adventures) aus Afrika.

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Neben dem Streaming von Jagdvideos, bietet Hunt on Demand die Möglichkeit, sich über die Jagdfilme, wie auch über aktuelle Themen der Jagd, mit anderen Jagd- und Naturfreunden auszutauschen. Im HOD-Club finden monatliche Gewinnspiele statt, hier können Jagdreisen, Equipment und andere hochwertige Sachpreise gewonnen werden. Im Hunt on Demand Podcast, „Jagen.Hören.Staunen!“, sprechen die Moderatoren Tim Hünemeyer und Rouven Kreienmeier mit verschiedenen Gästen über aktuelle Geschehnisse in der Jagdwelt.

Seit 2019 haben sich über 45.000 Nutzer auf Hunt on Demand angemeldet.

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Wie ist Hunt on Demand entstanden?

Viele Jagdfilmer und Blogger veröffentlichten zunächst hobbymäßig ihre Filme und Beiträge auf der Videoplattform YouTube und wurden so in der Jagdszene bekannt. Viele Videos wurden hunderttausend, teils millionenfach geklickt und die Begeisterung für Jagd und Naturfilme wurde immer größer. Auch viele Nichtjäger fanden Gefallen an den Jagddokumentationen. Die Authentizität der Filme war der Schlüssel zum Erfolg. Über die Jahre wurden die Videos immer professioneller. Durch neues Equipment, bessere Kameras, Mikrofone und allgemein mehr Aufwand wurden aus den „jagdlichen Amateurfilmen“ mehr und mehr hochwertige Filmproduktionen. Daraus resultierten für die Blogger und Filmemacher allerdings auch höhere Kosten für ihre Projekte. Durch Werbeeinnahmen und die Monetarisierung auf YouTube war dies zunächst unproblematisch.

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Was anfänglich noch gut funktionierte, änderte sich ab 2017 schlagartig. Durch neue Richtlinien von YouTube wurde das Zeigen von Inhalten, welche die Jagd betreffen, massiv eingeschränkt. Dies führte dazu, dass Jagdfilme im Algorithmus von YouTube nicht mehr positiv berücksichtigt wurden und somit kaum noch Aufrufe erhielten. Ein Schock für alle Jagdblogger, doch es sollte noch schlimmer kommen. Kurze Zeit später begann YouTube damit, wahllos die Monetarisierung von Jagdvideos einzustellen oder Videos zu sperren! Die Konsequenz: Die Finanzierung der Jagdfilme über YouTube wurde unmöglich und viele Jagdblogger und Filmemacher standen vor dem Aus.

Am Status quo änderte sich zunächst nichts, bis Tim & Jens Hünemeyer, zufällig, mit Paul & Gerold Reilmann bei einem Jagdevent in Kroatien abends am Lagefeuer sitzen. Schon seit einigen Monaten denkt Tim Hünemeyer über eine „eigene“ Videoplattform nur für Jäger nach und auch die Reilmanns sympathisieren mit dieser Idee. Eine Art „Netflix für Jäger, das wärs!“. Noch am selben Abend beschließen die vier jungen Jäger das Projekt anzugehen. Die Geburtsstunde von Hunt on Demand.